Sabine Rossbach NDR Vermögen :- Sabine Roßbach, langjährige Leiterin des NDR-Landesrundfunkhauses in Hamburg, gibt ihren Job auf. Sie wurde beschuldigt, Menschen zu bevorzugen, die sie kannte. Das gefällt Ihnen und dem NDR nicht. Der Sender überprüft, was im staatlichen Radiosender los war.
Sabine Roßbach, die beim NDR arbeitet, kündigt ihren Job.
Sabine Roßbach, Leiterin des NDR-Landesrundfunkhauses Hamburg, wird in den kommenden Wochen ihre Tätigkeit beim Landesrundfunkzentrum pausieren, während die gegen sie erhobenen Vorwürfe geprüft werden. Sie sagte auch, dass sie nicht für immer zu ihrem Job zurückkehren würde. Das machte der NDR am Freitag deutlich.
Ilka Steinhausen, bisher stellvertretende Leiterin des Landesrundfunkzentrums und Hörfunkchefin bei NDR 90.3, wird zunächst die Leitung des Landesrundfunks übernehmen. Sie ist ab sofort die zuständige Journalistin für alle Sendungen.

Sabine Rossbach NDR Vermögen
In den kommenden Monaten werde Sabine Roßbach „die Weichen für einen Neustart im Landesfunkhaus Hamburg stellen. Wir nehmen uns jetzt die Zeit, mit den erhobenen Vorwürfen aufzuräumen“, sagte Joachim Knuth, der Chef des NDR. Ilka Steinhausen leitet gemeinsam mit Andrea Lütke, der stellvertretenden Direktorin, das Ermittlungsverfahren.
Die journalistische und redaktionelle Bearbeitung der Fälle im Saal erfolgt durch eine Gruppe von Kollegen, die außerhalb des Hamburger Funkhauses tätig sind. Unabhängig davon werden die Anti-Korruptions-Beauftragten des NDR der Sache weiter auf den Grund gehen.
Sabine Roßbach, langjährige Leiterin des NDR-Landesrundfunkhauses in Hamburg, gibt ihren Job auf. Sie wurde beschuldigt, Menschen zu bevorzugen, die sie kannte. Das gefällt Ihnen und dem NDR nicht. Der Sender überprüft, was im staatlichen Radiosender los war.
Sabine Roßbach, Leiterin des NDR-Landesrundfunkhauses Hamburg, wird in den kommenden Wochen ihre Tätigkeit beim Landesrundfunkzentrum pausieren, während die gegen sie erhobenen Vorwürfe geprüft werden.
Sie sagte auch, dass sie nicht für immer zu ihrem Job zurückkehren würde.
Das machte der NDR am Freitag deutlich.
Ilka Steinhausen, bisher stellvertretende Leiterin der Landesrundfunkanstalt und Hörfunkchefin bei NDR 90.3, wird zunächst die Leitung des Landesrundfunks übernehmen.
Sie ist ab sofort die zuständige Journalistin für alle Sendungen.
In den kommenden Monaten wird Sabine Roßbach „die Weichen für einen Neuanfang im Landesfunkhaus Hamburg stellen.
Wir werden uns jetzt die Zeit nehmen, die erhobenen Vorwürfe aufzuklären“, sagte Joachim Knuth, der Chef des NDR.
Ilka Steinhausen leitet gemeinsam mit Andrea Lütke, der stellvertretenden Direktorin, das Ermittlungsverfahren.
Die journalistische und redaktionelle Bearbeitung der Fälle im Saal erfolgt durch eine Gruppe von Kollegen, die außerhalb des Hamburger Funkhauses tätig sind.
Unabhängig davon werden die Anti-Korruptions-Beauftragten des NDR der Sache weiter auf den Grund gehen.
Die Website „Business Insider“ hatte gefragt, ob Rossbach ihren Job hätte nutzen können, um ihren Familienmitgliedern Vorteile zu verschaffen.
Rossbach und Sender hatten in Erklärungen gesagt, dass dies nicht wahr sei.
Entweder war sie nicht beteiligt oder hatte keine Macht, also hat sie keine journalistischen Regeln gebrochen.
Gleichzeitig teilte der NDR mit, sein Anti-Korruptions-Beauftragter prüfe einen Teil des Falls.
Danach schrieben Mitarbeiter einen Brief an den Direktor, wie aufgebracht sie seien und dass es nicht mehr möglich sei, vertrauensvoll mit Rossbach zusammenzuarbeiten.
Der Hamburger NDR-Landesrundfunkrat will eine Sondersitzung einberufen.
Thomas Karst, der für das Komitee verantwortlich ist, sagte, dass die Forderungen sehr ernst genommen würden.
Wie wird sie herausfinden, was mit dem Direktor des Landesfunkhauses Hamburg passiert ist? Der zuständige interne Ausschuss berät erstmals und sagt, er habe das Recht, die Sache selbst weiter zu prüfen.
Am Mittwoch sprach der Hamburger NDR-Landesrundfunkrat über die Klagen gegen Sabine Roßbach, die das Landesrundfunkhaus in der Hansestadt leitet. Der Chef des Landesrundfunkrates, Thomas Karst, sagte nach der Außensitzung, die Vorwürfe würden “sehr ernst genommen”. Landesrundfunkrat unterstützt die Aufklärungsbemühungen und freut sich besonders, dass die Antikorruptionsbeauftragte Cora Sternsdorff den Vorwürfen nachgeht.
Der Landesrundfunkrat wird in Kürze versuchen, mit dem Personalrat, der Redaktion und, wenn möglich, dem Landesrundfunkhaus zu sprechen, um sich ein umfassendes Bild von der Lage zu machen.

Sabine Rossbach NDR Vermögen
Es wurde beschlossen, dass der Ausschuss über die nächsten Schritte und die Ergebnisse der Untersuchung auf dem Laufenden gehalten wird. Karst sagte: „Der Landesrundfunkrat wird sich diese genau ansehen und weitere Untersuchungen einplanen.“ Er lobte die harte Arbeit aller ehemaligen Mitarbeiter des NDR: „Sie alle setzen sich dafür ein, die Geschehnisse aufzudecken und die Dinge im NDR Landesrundfunkhaus Hamburg zu verbessern.“
Nach Recherchen von
Nachrichtenseite “Business Insider” ließ Roßbach, die den staatlichen Rundfunk leitete, jahrelang ihre ältere Tochter, die eine PR-Firma leitete, ihre Kunden in NDR-Shows holen. Die Station stellte die jüngere Tochter in Vollzeit ein. Roßbach bestreitet die Vorwürfe. Sie macht gerade eine Pause von ihrem Job im Landesfunkhaus und wird nicht dauerhaft dorthin zurückkehren.
In einem Brief an Senderchef Joachim Knuth forderte der Hamburger Mitarbeiter eine “neue Unternehmens- und Führungskultur”. Sie sagten, sie seien in der Lage gewesen, die Nachrichten auf eine Weise zu verändern, die gegen redaktionelle Entscheidungen verstoße und ein „Klima der Angst“ geschaffen habe. „An eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Sabine Rossbach können wir nicht mehr denken“, heißt es in dem Schreiben.
Auch hier gibt es Gerüchte, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk voller Günstlingswirtschaft ist. Beim NDR in Hamburg soll ein Manager Kunden der PR-Agentur ihrer Tochter bevorzugt behandelt haben. Es gibt auch Forderungen, die von der Station selbst gestellt werden.
Der Rundfunkrat hielt eine Sondersitzung ab.
Eine Sondersitzung wurde vom Landesrundfunkrat in Hamburg einberufen, der für die Aufsicht über die öffentlich-rechtliche Anstalt zuständig ist.
Der Landesrundfunkrat Hamburg nehme die Vorwürfe sehr ernst und werde in einer Sondersitzung darüber sprechen, sagte der Leiter der Organisation, Thomas Karst.
Berichte wie diese sind nicht das Einzige, was in den vergangenen Wochen über die öffentlich-rechtlichen Sender zu hören war.
Zunächst wurde beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) Günstlingswirtschaft und Vetternwirtschaft vorgeworfen, was zum Rücktritt von Patricia Schlesinger als Intendantin führte.
Dann gab es Gerüchte, dass Manager des NDR-Landesradios in Kiel versucht haben könnten, die Art und Weise der politischen Berichterstattung zu ändern.