Pamela Rendi Wagner kinder :- Die SP-Chefin Pamela Rendi-Wagner war am Donnerstag in Salzburg. Inflationsgeprägte Fahrten nach Schrannen, wo man Pfifferlinge kaufen und alte Kollegen treffen konnte.
Laut Stander Marcel Muttenthaler hatte sie genug Pilze, um vier Personen zu ernähren. Pamela Rendi-Wagner bedankte sich, unterhielt sich ein wenig und rannte zum Würstchenstand. Wir hatten Frankfurter mit scharfem Senf, Meerrettich und Semmerl. Bürger, Fotografen und Partygänger zerstreuten sich. Schrannen war nicht der einzige SP-Chef, der am Donnerstag einen Besuch bei den Rendi-Kollegen Wagner in Salzburg abstattete.
Vor dem Kauf der Pilze und Würste thematisierten die Journalisten gemeinsam mit SP-Bundesvorsitzenden David Egger und Salzburgs Stadtvize Bernhard Auinger die stark steigende Inflationsrate. Rendi-Wagner ist der Meinung, dass dies der kritischste Punkt ist und immer sein wird. Eine solche Inflation haben wir seit einem halben Jahrhundert nicht mehr erlebt. Das würde das Jahresbudget einer typischen Familie um rund 3.000 Euro erhöhen. Der SP-Chef fügte hinzu: „Und es wird noch viel mehr geben, wenn nicht endlich gegengesteuert wird.“

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Es ist so weit, dass Einmalzahlungen Verbraucher in Österreich zufrieden stellen. Schuld an diesem Schlamassel sind auch die absurden Auswüchse auf dem Strompreismarkt, der Leipziger Börse und dem Merit-Order-Konzept. Hinzu kommt die Untätigkeit der Regierung. Woher kommt das ganze Chaos bei Wien Energie? Es ist das kaputte System.
Ein halbes Kilo Lungauer Pfifferlinge gibt es ab sofort für 14 Euro bei Muttenthaler zu kaufen.
Pamela Rendi-Wagner, Chefin der SP, fragte: «Wo bleibt die Aufregung?»
Finanzielle Turbulenzen bei Wien-Energie und eine kräftige Tariferhöhung: Pamela Rendi-Wagner verteidigt in ihrer ORF-Sommeransprache die aktuellen Geschehnisse in Wien.
Das Leben von Pamela Rendi Wagner mag in gewisser Weise einfacher gewesen sein: Sie trat am Montagabend bei Tried to Appease auf, nur 24 Stunden nachdem bekannt wurde, dass Wien Energie von der Stadt Wien kontrolliert wird, die das Machtzentrum des Bundes ist SP, benötigt Milliardensubventionen vom Bund.
Pamela Rendi-Wagner, Moderatorin des ORF SUMMER TALK SP, klagt: „Wo bleibt die Aufregung?“

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Bei Wien-Energie kam es zu einer dramatischen Gebührenerhöhung und einer finanziellen Katastrophe. Pamela Rendi-Wagner verteidigt in ihrer ORF-Sommeransprache das aktuelle Geschehen in Wien.
Pamela Rendi-Wagner hatte vielleicht angenehmere Zeiten: Sie trat am Montagabend bei Tried to Appease auf, 24 Stunden nachdem bekannt wurde, dass Wien Energie, kontrolliert von der Stadt Wien, die das Machtzentrum der Bundes-SP ist, benötigt Milliardenhilfe vom Bund.
Grundlegende Punkte
“Können Sie angeben, wo der Fehler liegt?” Was die Rendi-Antwort Wagners auf die Frage betrifft, ob die Wiener Stadtverwaltung an der misslichen Lage von Wien Energie schuld sei oder nicht, hat sie es getan. Die Liquiditätsprobleme seien „das Produkt eines Marktes, der nicht mehr funktioniert“, kein Wiener Problem. Sie sagte auch, dass die Bundesregierung den Bedarf anderer Energieunternehmen garantiere.
Rendi-Wagner weigerte sich zu glauben, dass die Stadt bereits 1,4 Milliarden Dollar investiert hatte, bevor der Finanzierungsbedarf überhaupt bekannt wurde. Rendi-Wagner, die sich konsequent für Maßnahmen zur Inflationsbekämpfung einsetzt, begründete die deutliche Erhöhung der Gebühren in Wien mit den hohen Kosten der Stadt für die Bereitstellung von Unterstützungsleistungen und der Tatsache, dass „in Graz die Gebühren um 40 Prozent höher sind“. Solange die Inflation hoch ist, sollten CO2-Preise verschoben werden. Das Mindeste, was wir tun können, ist es auszuprobieren.

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Emotionale Höhepunkte
Auf Nachfrage antwortet Rendi-Wagner: „Hören Sie auf, diese regierungspopulistischen Begriffe zu verwenden!“ Sie zögert, noch einmal über Einwanderung und Asyl zu sprechen, wie sie es in den letzten Monaten getan hat: „Wo ist die Aufregung? Meines Erachtens gibt es keine Flüchtlingskrise. Auf die Behauptung der Grünen, die SP würde durch die Behinderung der Mellach-Regel Kinderzimmer kühl machen, entgegnete sie: „Von den Grünen habe ich nichts anderes erwartet.“ Wenn etwas schief geht, legt die Bundesregierung immer den Finger auf die SP.
Der bescheidene Aufstieg von Rendi-Wagner
So viel Optimismus gab es in der SP schon lange nicht mehr. „Wir sind auf dem richtigen Weg“, mischt sich ein zufriedener Wiener Beamter ein. Das derzeitige Abschneiden der Partei, zumindest gemessen an Meinungsumfragen, spricht dafür. Seit Herbst 2020 sieht sie eine allmähliche, aber stetige Verbesserung. Seit einigen Monaten sind die Roten das beste Team der Liga.
All die peinlichen Tweets zum Sommergespräch, zusammengestellt von Pamela Rendi-Wagner

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Bist du selbstbewusst oder naiv? Einige Twitter-Nutzer verteidigten die ORF-Sommeransprache von Pamela Rendi umstritten, andere kritisierten sie. Es war nie angenehm, dort zu sein. Sofortige Antworten.
Weder die Temperatur noch die Anordnung der Stühle trugen zur Peinlichkeit der Diskussion bei. In diesem Fall war Zeit alles. Denn der milliardenschwere Bedarf von Wien Energie an Bundeshilfen wurde erst 24 Stunden vor P-Chefin Pamela Rendi-Wagner setzte sich mit Tobias Pötzelsberger und Julia Schmuck zusammen. Laut der Kleinen Zeitung und anderen Quellen wird Wien Energie von der Stadt Wien, dem Epizentrum der Bundes-SP, kontrolliert. Rendi-Wagner bekannte sich auf Nachfrage der SP nicht zu einer Schuld.
Ähnlich wie die anderen Diskussionen hatte auch diese einige berührende Momente, die ebenfalls von der Kleinen Zeitung zusammengefasst wurden. Der Rendi-defensive Wagner antwortete auf die Nachfragen: „Hört auf mit diesen regierungspopulistischen Vorstellungen!“ Anfragen zum Asylsystem wich sie aus, indem sie sagte, es gebe keine Flüchtlingskrise. Auf der anderen Seite hinterfragte ein Twitter-Nutzer, warum Asyl anstelle der Corona-Schutzmaßnahmen zur Sprache gebracht wurde.
Top-Tweets der ORF-Sommerpräsentation gestern Abend
Die Reaktionen auf die Rendi-Aufführung von Wagner waren gemischt, wobei einige Leute sie akzeptabel fanden, während andere sie als demütigend betrachteten. Und sie hat wahrscheinlich auch unsere beiden Fragen nicht beantwortet. Das ganze sommerliche Geplauder ist in einem Twitter-Thread zusammengefasst.