Kya-Celina Barucki Alter :- Emma (Picco von Groote) liegt zum Start von Friedmanns Vier bereits auf dem Sterbebett. Der Ehepartner Mischko Friedmann (Tom Beck) und die drei Töchter Maya (Anna-Lena Schwing), Tilda (Kya-Celina Barucki) und Carla (Amadeo*Leonard Arndt) machten ihr Leben außergewöhnlich. Dann folgt eine Rückblende, die den Tod der Frau und Mutter und die unglücklichen Umstände, die dazu geführt haben, darstellt.
Eigentlich ist der Titel Friedmanns Vier so gesehen falsch. Denn die vierte Dame in Mischkos Leben wird nicht gehen, auch wenn sie verstorben ist. Ob durch Träume, Rückblenden oder Videoaufzeichnungen, die Verstorbenen tauchen in der Geschichte unter ständig wechselnden Umständen auf, wie z. B. liebevollen Erinnerungen, qualvollen Momenten oder völliger Verzweiflung.
Four by Friedmann ist nicht nur eine Serie über einen herzzerreißenden Verlust, sondern auch eine vierfache Coming-of-Age-Geschichte. Und während es heutzutage sicher ist, dass eine Geschichte eine gewisse Vielfalt haben wird, funktioniert es hier: Carla (Amadeo*Leo Arndt) lässt sich zum Zeitpunkt des Todes ihrer Mutter von ihren Klassenkameraden zwangsschminken, aber sie verrät es ihr Vater kurz danach hat sie sich immer wie ein Kerl gefühlt. Auf der anderen Seite hat Tilda, ihre Schwester, ganz andere Vorstellungen. Sie wird ein Stück, das sie geschaffen hat, auf die Schulbühne bringen und muss nur den Hauptdarsteller besetzen; Sie ist in Rokko verliebt und will unbedingt, dass er der Besetzung beitritt. Es gibt immer noch Maya, die bleibt, anstatt Wissen zu erlangen.
2003 spielte Pia-Micaela Barucki im ZDF | Kya-Celina Barucki Alter

Kya-Celina Barucki Alter
Wie die ganze Familie inklusive Mischkos Schwiegereltern den Schlag aushielt und wuchs, ist Thema der RTL+-Serie Friedmanns Vier, die ab sofort zu sehen ist.
Ihr Schauspieldebüt gab Pia-Micaela Barucki 2003 in dem ZDF-Film „Ein Mann für den 13“ in einer prominenten Rolle. Auf dem Bild waren neben Sandra Speichert auch Marco Girnth und Oliver Mommsen zu sehen. Nach ihrer Ausbildung am Berlin-Rosa-Luxemburg-Schauspielkunst-Gymnasium Pankow und ihrem Abitur zog es sie 2009 nach Berlin.
Sie begann ihr Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Wien, wo sie von Ant Romero Nunes, Jan Gehler, Hannes Weiler, Jan Neumann und Armin Petras unterrichtet wurde. Im nächsten Jahr besuchte sie das Berliner Maxim-Gorki-Theater.
Sie begann ihr Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Wien, wo sie von Ant Romero Nunes, Jan Gehler, Hannes Weiler, Jan Neumann und Armin Petras unterrichtet wurde. Im nächsten Jahr besuchte sie das Berliner Maxim-Gorki-Theater.
Sie trat in zahlreichen Stücken bei den Bad Hersfelder Festspielen und dem Rottweiler Zimmertheater auf. Sie war an den Theatern in Chemnitz und Magdeburg engagiert, wo sie unter anderem in Werken mit Jan Koslowski, Peter Kleinert, Philipp Lohle und Hakan Saatci Mican auftrat.
Zuletzt war sie in der Schillertheater-Komödie „Willkommen bei den Hartmanns“ an der Seite von Gesine Cukrowski und Rufus Beck zu sehen. Zuvor spielte sie zusammen mit Martin Wuttke in Arturo Uis Inszenierung von Heiner Müllers Berliner Ensemble. In der nächsten Aufführung von Heiner Müllers Werk am St. Pauli Theater in Hamburg unter der Regie von Jürgen Flimm tritt sie mit Martina Gedeck und Sven-Eric Bechholf auf.
Kya-Celina Barucki Vermogen:

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Tom Beck spielt Mischko Friedmann, der die Liebe gefunden hat. Emma (Picco von Groote) ist eine Figur in der Coming-of-Age-Serie „Friedmanns Vier“, deren Leben zu Beginn der Serie durch einen Autounfall abrupt beendet wird. Der unerwartete Tod von Emma ebnet den Weg für eine hoffnungslose Anarchie. Mischko, die nun allein für ihre drei Töchter Maya (Anna-Lena Schwing), Tilda (Kya-Celina Barucki) und Carla (Amadeo * Leo Arndt) verantwortlich ist, ist schwer erschöpft.
Nach dem Tod ihrer Mutter scheint es schwierig zu sein, die drei Jugendlichen daran zu hindern, Urteile zu fällen, die sie auf die falsche Fährte bringen würden. Die sechzehnjährige Maya raucht exzessiv Marihuana und verführt gerne ältere Männer, die ansonsten brave Tilda verliebt sich in den rappenden Teilzeit-Drogendealer Rokko (Rojan Juan Barani) und den Zweijährigen Carla, die eigentlich lieber Carl heißen und ein Junge sein möchte, streitet sich mit einem Klassenkameraden. Dass Mischko genauso impulsiv ist wie seine Kinder, keine Fehler macht und sich durchs Leben kämpft, verbessert das Problem nicht.
Sie begann ihr Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Wien, wo sie von Ant Romero Nunes, Jan Gehler, Hannes Weiler, Jan Neumann und Armin Petras unterrichtet wurde. Im nächsten Jahr besuchte sie das Berliner Maxim-Gorki-Theater.
Sie trat in zahlreichen Stücken bei den Bad Hersfelder Festspielen und dem Rottweiler Zimmertheater auf. Sie war an den Theatern in Chemnitz und Magdeburg engagiert, wo sie unter anderem in Werken mit Jan Koslowski, Peter Kleinert, Philipp Lohle und Hakan Saatci Mican auftrat.
Berliner Ensemble. In der nächsten Aufführung von Heiner Müllers Werk am St.

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Pauli Theater in Hamburg unter der Regie von Jürgen Flimm tritt sie mit Martina Gedeck und Sven-Eric Bechholf auf.
Tom Beck spielt Mischko Friedmann, der die Liebe gefunden hat. Emma (Picco von Groote) ist eine Figur in der Coming-of-Age-Serie „Friedmanns Vier“, deren Leben zu Beginn der Serie durch einen Autounfall abrupt beendet wird. Der unerwartete Tod von Emma ebnet den Weg für eine hoffnungslose Anarchie. Mischko, die nun allein für ihre drei Töchter Maya (Anna-Lena Schwing), Tilda (Kya-Celina Barucki) und Carla (Amadeo * Leo Arndt) verantwortlich ist, ist schwer erschöpft.
Nach dem Tod ihrer Mutter scheint es schwierig zu sein, die drei Jugendlichen daran zu hindern, Urteile zu fällen, die sie auf die falsche Fährte bringen würden. Die sechzehnjährige Maya raucht exzessiv Marihuana und verführt gerne ältere Männer, die ansonsten brave Tilda verliebt sich in den rappenden Teilzeit-Drogendealer Rokko (Rojan Juan Barani) und den Zweijährigen Carla, die eigentlich lieber Carl heißen und ein Junge sein möchte, streitet sich mit einem Klassenkameraden. Dass Mischko genauso impulsiv ist wie seine Kinder, keine Fehler macht und sich durchs Leben kämpft, verbessert das Problem nicht.
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Ob es die unangenehmen Rap-Segmente, die Wildschweinkollisionen oder die an Alarm for Cobra 11 erinnernden Stunts sind (wie Maya auf ein fahrendes Fahrzeug springen), dieser Film ist voller peinlicher Momente. „Friedmanns Vier“ konzentriert sich auf Fehlentscheidungen, dumme Gedanken und jede Menge Elend.
Kya-Celina Barucki-Wiki
Emma (Picco von Groote), die Mutter von Mischko Friedmanns (Tom Beck) drei Kindern Maya (Anna-Lena Schwing), Tilda (Kya-Celina Barucki) und Carla (Amadeo*Leonard Arndt), stirbt bei einem tragischen Unfall. Nachdem Emmas Tod eine Lücke in der Familie hinterlassen hat, hat Mischko alle Hände voll zu tun, seine Kinder zu trösten und ihnen durch die Strapazen des Erwachsenwerdens zu helfen. Der Kreislauf des Lebens muss irgendwie weitergehen.
Tilda verliebt sich in den „bösen Mann“ Rokko (Rojan Juan Barani), ohne zu wissen, dass er in dubiose Geschäfte verwickelt ist. Dies geschieht mit großer Kraft. Die 11-jährige Carla hat ein Geheimnis für sich.
Sie hat Schwierigkeiten, sich an ihren Körpertyp anzupassen, und hat das starke Gefühl, dass sie männlich sein sollte. Und zur gleichen Zeit, als Mischko eine lebensverändernde Wahrheit herausfindet, die die Familie erneut auf die Probe stellen wird, zeigt Mischkos sture Teenager-Tochter Maya Anzeichen dafür, dass sie auf dem falschen Weg ist. Die vier Personen müssen bestimmen, wie sie miteinander interagieren, sowohl individuell als auch kollektiv.
Die achtteilige Fernsehserie über eine Familie schildert die Folgen eines traurigen Ereignisses mit viel Kitsch, Tränen und Spaß. Laut erster Auswertung des Senders hatte die Produktion auf RTL+ im Vorjahr „sehr gute Zuschauerzahlen“; Jetzt feiert die Serie ihr kostenloses Fernsehdebüt zur Hauptsendezeit, indem sie zu diesem Zeitpunkt ausgestrahlt wird. Wöchentlich werden Doppelfolgen von „Friedmanns Vier“ auf VOX ausgestrahlt.
Laut Hauptdarsteller Beck handelt „Friedmanns Vier“ „von einer zeitgenössischen Familie im Jahr 2021, einer Familie mit scharfen Kanten und keiner ‚heilen Weltidylle‘.“ Ein schwieriger Test und ein unglaubliches Geschenk.“ Ebenfalls einzigartig ist, dass Redseven Entertainment die neue RTL+/Vox-Serie produziert. Schließlich ist Redseven Entertainment ein Tochterunternehmen der ProSiebenSat.1 Group, RTLs Hauptkonkurrent auf dem Fernsehmarkt.
„Germany’s next Topmodel“

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Redseven, das sich bisher auf populäre Show- und Doku-Soap-Formate wie „Germany’s next Topmodel“, „The Taste“, „Wedding at First Sight“ und „Rosins Restaurants“ spezialisiert hat, unternimmt mit der Produktion von „Friedmanns Vier“ einen ersten Vorstoß ins Reich der Fiktion.
„Belletristik erweitert unser Portfolio um ein weiteres Genre, und mit „Friedmanns Vier“ konnten wir diese lang gehegte Idee in bemerkenswert kurzer Zeit für schriftliches Material zum Leben erwecken“, sagt CEO Jobst Benthues, der auch als verantwortlich zeichnet Producer mit Serienschöpferin Berit Walch. Belletristik fügt unserem Repertoire ein neues Genre hinzu. Redseven komponiert eine Fanfiction!
Auch wenn wir im Bereich Belletristik Anfänger sind, freuen wir uns sehr, dass wir die Kollegen des Senders mit einem Vorschlag für eine Eigenproduktion überzeugen konnten und uns ihr volles Vertrauen schenken.
Emmas tragischer Tod lässt Mischko Friedmann (Tom Beck) und ihre drei Töchter Maya, Tilda und Carla ohne sie weitermachen. Trotz der herausfordernden Umstände, unter denen ihre Familie leidet, versucht Mischko sein Bestes, um seine Kinder zu trösten und ihnen ein guter Vater zu sein. Seine Tochter verliebt sich in „Bad Boy“ Rokko, ist sich seiner illegalen Handlungen aber nicht bewusst.
Problematisch ist auch seine 11-jährige Tochter Carla, die sich in ihrem eigenen Körper unwohl fühlt. Außerdem geht Maya, die Tochter von Mischko, nach dem Tod ihrer Mutter einen falschen Weg. Mischko versucht, trotz des Todes seiner Frau und Mutter für seine Kinder da zu sein, weigert sich aber zunächst, Hilfe von seinen Freunden anzunehmen und Verwandte.