Jürgen Milski steht seit fast 20 Jahren im Rampenlicht. Ganz Deutschland kennt Köln aus dem „Big Brother“-Container. Seine Familie, der 54-Jährige, versucht jedoch, sich der medialen Begeisterung für seine Person zu entziehen. Ihr Privatleben ist eigentlich tabu.
Als Schrauber trat er ein, als Superstar kam er wieder heraus: Jürgen Milski war einer der ersten Kandidaten bei „Big Brother“. Im Jahr 2000 zog Köln zusammen mit Zlatko, Andrea und John in den Container. Ehemaliger Ford-Mitarbeiter nach 102 Tagen auf Platz zwei.
Seitdem ist er 54 Jahre alt geworden, ein gern gesehener Gast im Fernsehen. Jürgen Milski spielt von Show zu Show, singt im Ballermann, ist das Gesicht einer Fitnesskette. Wir alle kennen den Kölschen Jung mit den blauen Augen, aber über ihn ist wenig bekannt Familie.

Der „Ballermannstar“ hält seine Frau und seine Tochter so weit wie möglich von der Öffentlichkeit fern „Ich würde meine Familie niemals prostituieren“, sagte Jürgen Milski vor einigen Monaten in einem Interview mit t-online.de. “Viele bringen ihre Frauen und Kinder zur Presse, nur um einen anderen Bericht zu bekommen, also werden sie nur mit ihrem Privatleben in den Medien stattfinden.” Für die Sängerin war das nie eine Option; er hatte immer seine Hand auf seiner Familie gehabt.
Auf Instagram gewährte Jürgen nun jedoch einen überraschenden Einblick in sein Privatleben. Erstmals teilte der 54-Jährige einen Schnappschuss von ihm und seiner Tochter, ein Foto der Seltenheit: Nadine und Jürgen sitzen Schulter an Schulter in einer Bank in Österreich am Wolfgangsee, und der Sänger schrieb: „Wenn der Vater genießt die Gesellschaft mit seiner Tochter Inestimable Moments.

Seitdem ist er 54 Jahre alt geworden, ein gern gesehener Gast im Fernsehen. Jürgen Milski spielt von Show zu Show, singt im Ballermann, ist das Gesicht einer Fitnesskette. Wir alle kennen den Kölschen Jung mit den blauen Augen, aber über ihn ist wenig bekannt Familie.
Der „Ballermannstar“ hält seine Frau und seine Tochter so weit wie möglich von der Öffentlichkeit fern „Ich würde meine Familie niemals prostituieren“, sagte Jürgen Milski vor einigen Monaten in einem Interview mit t-online.de. “Viele bringen ihre Frauen und Kinder zur Presse, nur um einen anderen Bericht zu bekommen, also werden sie nur mit ihrem Privatleben in den Medien stattfinden.” Für den Sänger war das nie eine Option, er hatte seine Familie immer fest im Griff.
Partysänger nach Tumor-OP optimistisch
Am 17. Februar wurde bei Jürgen Milski (57, „Unser Zelt auf Westerland“) bei einer Routineuntersuchung beim Zahnarzt ein Tumor im Unterkiefer diagnostiziert. Inzwischen wurde der Ballermann-Star an der betroffenen Stelle bereits operiert und informiert per Videobotschaft auf seinem offiziellen Facebook-Account über seinen Gesundheitszustand. „Die Operation gestern ist sehr gut verlaufen. Der Tumor wurde großflächig herausgeschnitten. Und jetzt warte ich nur noch auf das Ergebnis. Ist es ein gutartiger oder ein bösartiger Tumor?“
Ganz so rheinisch-fröhlich, wie ihn seine Fans schätzen und lieben, sieht er dieser bangen Frage optimistisch entgegen. “Ich gehe nicht davon aus, dass es bösartig ist. Für mich gibt es keine Bösartigkeit.” Milski wolle „auf diesem Weg allen danken,

„An meine Familie, an meine Freunde, an meine Kollegen, an die Menschen, die mir in den sozialen Medien folgen.“ Dass ihm auch völlig fremde Menschen Unterstützung und Hilfe angeboten haben, gibt ihm viel Kraft und hat ihm ganz nebenbei auch geschenkt ihm den “Glauben an die Menschheit” zurück.
Milski bedankt sich insbesondere bei den beiden Ärzten, die durch ihr schnelles Handeln hoffentlich Schlimmeres verhindern konnten. Einerseits danke ich seinem Zahnarzt, andererseits “hat der Arzt, der mich so schnell angegriffen hat, OP-Termine verschoben, weil er gesehen hat, dass es sehr schnell entfernt werden muss.” Abschließend folgt Milskis Versprechen an seine besorgten Follower: „Sobald ich das Ergebnis habe, melde ich mich.“
