Jean Zimmer Krankenhaus :- Jean Zimmer ist ein deutscher Fußballprofi, der als Rechtsverteidiger für den 1. FC Kaiserslautern spielt. Er wurde am 6. Dezember 1993 geboren.
[1] Zimmer debütierte am 23. Dezember 2013 beim 1:2-Auswärtssieg des 1. FC Kaiserslautern gegen den FC Ingolstadt in der 2. Bundesliga.
[2] Zimmer wechselte für die Saison 2016/17 zum VfB Stuttgart.
[3] In seiner Debütsaison für den Verein spielte er sechzehn Mal in der 2. Bundesliga und einmal im DFB-Pokal.
[4] Er kam im August 2017 für die Saison leihweise zu Fortuna Düsseldorf. Am 18. Mai 2018 wechselte Zimmer endgültig nach Düsseldorf.
[5] Die Positionen, auf denen Jean Zimmer in den letzten 50 Spielen gespielt hat, zusammen mit seiner durchschnittlichen Spielbewertung auf jeder Position.
POSITIONS-APPS DURCHSCHNITTLICHE BEWERTUNG

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Verteidiger (rechts)
26 6.2 Offensiver Mittelfeldspieler (rechts) 10 6.0 Mittelfeldspieler (rechts) 9 6.0 Defensiver Mittelfeldspieler (rechts)
4 6,0 Defensiver Mittelfeldspieler (links) 1 5.2
In einer sehr dramatischen Saison mit sehr spätem Trainerwechsel ging es für den zweifachen Bundesliga-Sieger von der Sorge um seinen Platz in der dritten Liga bis zum Aufstieg in der Rangliste und am Ende fast zum Zerschlagung der Aufstiegshoffnungen.
Schuster, der am 10. Mai 2022 Marco Antwerpen übernahm, sagte: „Ich freue mich sehr über diese Mannschaft.“ „Wir hatten in einigen Aspekten ein bisschen Glück, aber im Allgemeinen haben wir uns die Beförderung verdient. wir haben alles, was wir hatten, in [das Rückspiel] gesteckt.“
Nach neun Spielen der laufenden Saison lag Kaiserslautern auf dem 15. Platz knapp über dem Abstiegsplatz. Spieler wie Wide Man Philipp Hercher (sechs Tore und 10 Assists in dieser Saison) und Winterzuwachs, Ex-US-Amerikaner. Nationalmannschaftsstar Terrence Boyd (acht Tore in 15 Spielen) trug dazu bei, das Schicksal der Mannschaft auf dem Weg in die Endphase zu wenden.
Eintracht Braunschweig schloss sich schließlich dem außer Kontrolle geratenen Divisionsmeister Magdeburg an, um sich die automatischen Aufstiegsplätze zu sichern, obwohl Die Roten Teufel in den letzten drei Spielen in Folge Niederlagen hinnehmen mussten. Für das zweibeinige Play-off riskierten die Vereinsvorstände, indem sie Antwerpen von seinen Aufgaben entließen und Schuster auswählten, der zuvor wiederholt mit Darmstadt aufgestiegen war.
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Nach einem torlosen Unentschieden im Fritz-Walter-Stadion gegen Dresden, das in der 2. Bundesliga den 16. Platz belegte, befürchteten die Anhänger von Kaiserslautern Schlimmeres im Doubleheader. Im Rückspiel machten die Tore von Stürmer Daniel Hanslik und Hercher in der zweiten Halbzeit diesen Sorgen jedoch ein Ende, sodass der FCK eine folgenreiche Rückkehr in die zweite Liga feiern konnte.
Darauf hat sich die ganze Gegend gesehnt“, freute sich Dirk Schuster, nachdem seine Mannschaft im Play-off-Rückspiel im Dresdner Rudolf-Harbig-Stadion zwei Tore ohne Gegentreffer erzielt hatte.
Unterdessen feierte Verteidiger Kevin Kraus den 2:0-Gesamtsieg als „absolute Freude“ und fügte hinzu, dass er und seine Teamkollegen bereit seien, an einem großartigen Abend für die Mannschaft und ihre 3.000 angereisten Fans zu feiern.
„Man konnte es bei [allen, die mit der Mannschaft in Verbindung stehen] spüren“, bemerkte Trainer Schuster. Sie wollten alle aus der dritten Liga raus und ich freue mich sehr, dass wir ihnen dabei helfen konnten.
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Nach dem Rückspiel am Dienstag erklärte Vereinskapitän Jean Zimmer: „Ich bin zu müde, um mich zu freuen. Es ist unglaublich, dass wir endlich aus der dritten Liga entkommen sind. Selten habe ich einen geschlosseneren Haufen gesehen als diesen.“
Kaiserslautern, das vor 121 Jahren gegründet wurde, gewann 18 Spiele in der regulären Saison und hatte die beste Defensivbilanz in der dritten Liga, wobei Torhüter Matheo Raab ein Ligahoch von 16 Gegentoren bewahrte. Allerdings erzielten sie die wenigsten Tore unter den Top-5-Finishern, was Trainer Schuster 2022/23 in der 2. Bundesliga versuchen könnte zu verbessern. „Dort oben wollen wir eine bedeutende Rolle spielen“, neckte der 54-Jährige.
Mit Kapitän Jean Zimmer trifft der 1. FC Kaiserslautern im ersten Relegationsspiel auf Dynamo Dresden. Der 28-jährige Mittelfeldspieler ist gerade nach einer chronischen Darmerkrankung in den Drittliga-Kader zurückgekehrt und steht aktuell im ersten Spiel seit seiner Rückkehr in der Startelf. Für Dirk Schuster ist es das erste Spiel als Cheftrainer des FCK. Nach drei Niederlagen in Folge ersetzte er am Ende der Saison Marco Antwerpen.
Die in der Rückrunde sieglosen Dresdner haben gegenüber dem 1:1 gegen den FC Erzgebirge eine Änderung in ihrer Startelf vorgenommen. Trainer Guerino Capretti ersetzte Vaclav Drchal durch den neu gesperrten Stürmer Ransford Königsdorffer. Auch Chris Lowe, ein ehemaliger Lauterer, steht in der Startelf.
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Wie die Red Devils am späten Donnerstagnachmittag mitteilten, soll sich der 28-Jährige in den „kommenden Tagen“ wegen einer „gutartigen Darmerkrankung“ stationär im Westpfalz-Klinikum Kaiserslautern „abklären und behandeln“ lassen. Der FCK-Skipper sei damit „vorerst nicht erreichbar“. Der Club hat keine genaue Ausfallzeit angegeben; Die Benachrichtigung besagt nur, dass die Zimmer „bald“ nicht verfügbar sein werden. „Der FC Kaiserslautern wünscht Jean Zimmer gute Besserung“, ergänzt der FCK.
Zimmer konnte zuletzt nicht teilnehmen training und verpasste auch das Auftaktspiel des Jahres gegen den SV Meppen. Der Kapitän hat in dieser Saison bisher 15 Spiele bestritten (ein Tor, zwei Vorlagen), aber Rückenprobleme und das Virus haben weitere Einsätze verhindert. Nun zur Dickdarmerkrankung.
Der Kapitän des FC Kaiserslautern, Jean Zimmer, wurde laut SWR aus dem Krankenhaus entlassen.

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Zusätzlich am Samstag im Stadion präsent
So war der 28-Jährige auch am Samstag dabei, um den 1:0-Sieg gegen den Halleschen FC von der Tribüne aus zu verfolgen. Mitte Januar beantragte Zimmer eine stationäre Aufnahme „zur Abklärung und Behandlung“ eines „gutartigen Darmleidens“, wie es der FCK beschreibt. Unbekannt sind derzeit die Ergebnisse der Ermittlungen und die Dauer der Abwesenheit des Mittelfeldspielers.
Auch die Verfügbarkeit von Marlon Ritter, Kenny Prince Redondo und Julian Niehues für das Auswärtsspiel am kommenden Samstag in Zwickau ist fraglich. Wie am Samstag bekannt wurde, wurden die drei positiv auf Corona getestet und verpassten damit das Spiel gegen den HFC.