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Jana Pareigis Eltern

    Jana Pareigis Eltern :-  Jana Pareigis übernimmt ab Ende Juli 2021 die Moderation der ZDF-Nachrichtensendung „heute“. Hier erfahren Sie alles Wissenswerte über die renommierte Journalistin.

    Jana Pareigis löst Petra Gerster nach ihrem Ausscheiden aus dem Fernsehen als Moderatorin der Nachrichtensendung „heute“ ab. Hier erfahren Sie, was die Journalistin privat bewegt.

    Jana Pareigis wurde adoptiert. Ihre Vorfahren, Sie wurde am 23. Juni 1971 in der Hansestadt Hamburg geboren. Ihr Vater ist Simbabwer, ihre Mutter Deutsche. Jana Pareigis wird unmittelbar nach ihrer Geburt von ihren Eltern zur Adoption freigegeben und wächst bei ihrer Adoptivfamilie auf. Ihre Adoptiveltern sind schwedischer und deutscher Abstammung.

    Jana Pareigis engagiert sich nach dem Abschluss ehrenamtlich.

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    Nach dem Abitur arbeitete sie eineinhalb Jahre ehrenamtlich mit Kindern in Simbabwe. Sie studiert Politikwissenschaft und Afrikanistik an der Universität Hamburg und besucht außerdem Kurse am Hunter College in Berlin und New York.

    Ausbildung und beruflicher Werdegang der Journalistin Jana Pareigis

    Nach ihrem Abschluss arbeitete sie für zahlreiche Zeitungsverlage und die Nachrichtenagentur Reuters. Sie ist auch Mitglied der UN-Abteilung für Friedenssicherung. Dann bricht Jana Pareigis zum Fernsehen auf. Sie wird Chefredakteurin im Berliner Studio von N24. Seit 2010 arbeitet sie als Nachrichtensprecherin für das „Journal“ der Deutschen Welle. Seit 2014 ist Jana Pareigis Moderatorin des „Morgenmagazins“ im ZDF, seit 2018 ist sie Hauptmoderatorin des „Mittagsmagazins“.

    Jana Pareigis folgt Petra Gerster als „hippe“ Nachrichtenkorrespondentin nach.

    Jana Pareigis wird ihr Debüt in der berühmten Nachrichtensendung im Februar 2021 geben. Im Mai gab der Sender bekannt, dass die Nachrichtenikone Petra Gerster das Nachrichtenformat nach 23 Jahren verlässt und Jana Pareigis eine würdige Nachfolgerin sein wird. Am 27. Juli 2021 um 19 Uhr wird Pareigis in der ZDF-Nachrichtensendung „heute“ erstmals der Öffentlichkeit begegnen.

    Pareigis hat sich folgendes Ziel gesetzt: „Ich möchte das Interesse der Menschen für internationale Events wecken.“ Die Spracharbeit in den Nachrichten ist ihr besonders wichtig, so Pareigis von der Deutschen Presse-Agentur – „und wie kann ich das so gestalten, dass es das Fernsehpublikum interessant findet?“ In den Fernsehnachrichten sieht sie im Gegensatz zu den schriftlichen Nachrichten „die Möglichkeit, die Menschen mitzunehmen und ihnen zu vermitteln, was passiert“.

    Jana Pareigis ist Rassismusgegnerin.

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    Aufgrund ihrer Hautfarbe muss die sympathische Fernsehmoderatorin feindliche Situationen überstanden haben. Auch Jana Pareigis wurde mehrfach im Internet beleidigt, hat aber Anzeige erstattet. Sie widmet sich dem Kampf gegen Rassismus und postet regelmäßig Neuigkeiten darüber in sozialen Netzwerken wie Twitter.

    2016 moderierte sie die Dokumentation „Afro Germany“, deren zentrales Thema „Rassismus in Deutschland“ war. In dem Buch „The Fire Next Time“ des amerikanischen Schriftstellers James Baldwin liefert Jana Pareigis ein Vorwort, in dem sie auf die Autorin und ihre persönlichen Erfahrungen mit Vorurteilen eingeht.

    Mann, Kind und Nachwuchs? So diskret lebt Jana Pareigis

    Private Details über den Journalisten sind nicht bekannt. Es ist unmöglich festzustellen, ob sie verheiratet ist und einen Ehepartner hat. Im Jahr 2018 wurde berichtet, dass sie schwanger war. Sie wollte das Geschlecht des Babys geheim halten, doch Hollywood-Schauspieler Denzel Washington gab im ZDF-Magazin Mittagsmagazin bekannt, dass die Moderatorin einen Jungen erwartet. Niemand in ihrer Umgebung wusste davon. Sie erinnert sich während der aktuellen Folge von “DAS!”, “Oh mein Gott, ich muss ein paar Leute anrufen.” Ihr Babybauch war im Fernsehen nicht zu übersehen. Unbekannt ist die Identität des Mannes, der an ihrer Seite steht. Die Moderatorin lebt mit ihrem Sohn in Berlin.

    Jana Pareigis mit Anne-Katrin Titze über ihr Gespräch mit Theodor Wonja Michael (aus Josef von Bákys Münchhausen) für Afro. „Für mich war es entscheidend, ihn in den Dokumentarfilm aufzunehmen …“

    Jana Pareigis, die gerade aus Berlin nach New York gekommen war, sprach mit mir über ihren Film Afro. Deutschland (Afro Germany – Being Black and German), Co-Regie mit Susanne Lenz-Gleißner und Adama Ulrich, der Einfluss von Audre Lorde und James Baldwin (Jana schrieb das Vorwort für die deutsche Veröffentlichung von The Fire Next Time) und ihr eigener Kindheitserinnerungen in Hamburg aufgewachsen.

    Pareigis führt vor der Kamera Interviews mit Theodor Michael (der eine nicht im Abspann aufgeführte Rolle in Josef von Bákys Münchhausen spielte), Samy Deluxe (Aufnahmekünstler und Musikproduzent), Robin Rhode (bildender Künstler), Gerald Asamoah (ehemaliger deutscher Fußballnationalspieler), Joshua Kwesi Aikins (Aktivist und Wissenschaftler), Grada Kilomba (Plantation Memories Dramatiker und Künstler), Esther Donkor (Gründerin des Online-Magazins krauselock.

    Jana Pareigis Eltern

    Pareigis, auf Einladung der Africana, Puerto Rican and Latino Studies, Women and Gender Studies und Man Departments am Hunter College, wird eine Vorführung von Afro präsentieren. Deutschland (Afro Germany – Being Black and German), gemeinsam mit Susanne Lenz-Gleißner und Adama Ulrich, im Roosevelt House Public Policy Institute am Donnerstag, 5. Mai, 17:30 Uhr, mit anschließendem Empfang. Mit einer Anmeldung ist die Veranstaltung kostenlos und für die Öffentlichkeit zugänglich. Die Organisatoren danken Jennifer Raab, Präsidentin des Hunter College, Dekan John Rose, Dekan Andrew Polsky und der Max Kade Foundation für die großzügige Unterstützung.

    Jana Pareigis ist seit 2021 Moderatorin der täglichen Nachrichtensendung Heute im ZDF und damit die erste schwarze Frau in dieser Position im deutschen Fernsehen. In der Dokumentation führt sie Interviews mit Personen unterschiedlicher Herkunft. Beginnend mit dem Mythos, wie Deutsche aussehen, webt der Film deutsche Kinderreime und Kinderquälerei ein, beklagt einen „Mangel an dunkelhäutigen Superhelden“, erkundet die Annehmlichkeiten des Hip-Hop, reist zurück in die deutsche Kolonialvergangenheit, immer noch sichtbar in Berlins Straßennamen und Fresken, und kehrt in die Gegenwart zurück, wo die Angriffe auf Flüchtlinge andauern.

    Jana Pareigis schloss sich mir auf Zoom vom Roosevelt House in New York an, um eine eingehende Diskussion über Afro zu führen. Deutschland, Audre Lorde und James Baldwin.

    Anne-Katrin Titze: Hallo Jana! Sie sind gerade angekommen?

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    Ja, ich bin gerade hier im Roosevelt House angekommen, Jana Pareigis.

    AKT: Wie bleibt es bestehen?

    JP: Ausgezeichnet, fantastisch! Es hat einen starken historischen Sinn. Ich bin ziemlich demütig.

    AKT: Es scheint, als wäre Eleanor gleich um die Ecke, finden Sie nicht?

    JP: Ja!

    AKT: Mir hat gefallen, wie Sie Afro Deutschland organisiert haben und wie die Interviews ineinander übergegangen sind. Können Sie die fantastische Sammlung von Personen beschreiben, die Sie interviewt haben?

    J.P.: Okay. Vielen Dank im Voraus. Es sind alles Personen, die ich zuvor kannte oder mit denen ich aufgrund der Dinge, die sie ertragen mussten, oder der Probleme, die mir am Herzen lagen, eine Beziehung hatte. Ich habe zum Beispiel Theodor Wonja Michael getroffen, den älteren Herrn, der vor einigen Jahren verstorben ist. Ich fand es wichtig, ihn in die Dokumentation einzubeziehen, da er als Angehöriger einer älteren Generation zweifellos größere Härten durchgemacht hat. Es war für ihn wesentlich schwieriger, als Schwarzer aufzuwachsen.

    AKT: Sein Interview ist ausgezeichnet; er ist bemerkenswert.

    Als er über seinen Auftritt in Josef von Bákys Münchhausen-Film von 1943 mit Hans Albers spricht, zeigen Sie einen Ausschnitt seiner Nahaufnahme und er sagt: „Jeder Schwarze war in diesem Film.“ Während er spricht, kommt uns in den Sinn, dass die Nazis sie alle auf einmal hätten nehmen können. Dies ist ein außergewöhnlicher Anlass.

    JP: Sich das vorzustellen, hat auch eine tiefgreifende Wirkung auf mich. Es gibt eine Passage, wo er sagt, dass man sich während des Nationalsozialismus nicht mit einem schwarzen Gesicht verstecken kann, oder? Wenn Sie Jude sind, können Sie versuchen, Ihre Identität zu verbergen, weil niemand es an Ihrem Aussehen erkennen kann, richtig? Du kannst deine Religion verbergen, was natürlich auch sehr schwierig war. Einfach gesagt, als Schwarze Person kann man sich nicht verstecken. Er beschreibt, wie er aufgrund seines Wunsches, zu verschwinden, zu stottern begann. Und der Stress war enorm. Und dann bei den Völkerschauen, die einer Zoo-Ausstellung ähneln.

    AKT: Mit Menschen!

    JP: Es ist wirklich unglaublich. Das war mir unglaublich wichtig, weil Rassismus immer noch existiert, wenn auch in einer anderen Form als zu Zeiten des Nationalsozialismus oder davor. Es war wichtig, eine ältere Bevölkerung zu haben und ihre Geschichten und Stimmen aufzuzeichnen. Als ich ihn interviewte, war er vielleicht 90 Jahre alt, und ich glaube, dass es wichtig ist, solche Interviews für die zukünftige Generation zu führen, damit sie von ihren Erfahrungen erfahren können.

    AKT: Es ist wichtig zu hören.

    JP: Es gab noch andere, wie Samy Deluxe, die ich irgendwie kannte, als ich jünger war und ausging. Und wie sich das für mich veränderte, als ich älter wurde und mehr Schwarze traf. Ich meine, ich bin in Hamburg aufgewachsen, das ist eine große Stadt in Deutschland mit etwa zwei Millionen Einwohnern, aber in der Nachbarschaft, in der ich lebte, wo die Universität war, gab es nicht viele Schwarze.

    Ich erinnere mich genau an das Gefühl, die einzige Person auf dem Spielplatz, in der Schule oder beim Herumlaufen zu sein. Es ist wichtig zu spüren, dass man nicht allein ist, und Hip-Hop-Musik, Ausgehen und Treffen mit vielen anderen Schwarzen tragen zu diesem Gefühl bei. Bemerkenswert war auch das gesamte Konzept der Schwarzen Stereotypen.

    AKT: Die Eröffnungssequenz Ihres Films hat ein Gefühl von chronologischer Progression. Du beginnst mit kindischen und erschreckenden deutschen Spielen wie „Wer hat Angst vor dem Schwarzen Mann?“ Es gibt so viel zu entdecken, einschließlich Max und Moritz und so viel mehr. Das Video geht dann in die Pubertät und neue Entdeckungen über.

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    Das war für mich entscheidend, da ich nicht wollte, dass es in dem Film nur um Rassismus geht. Ich wollte auch, dass es um Emanzipation geht und den Menschen erzählt, dass dies einige der Dinge sind, die ich oder Menschen, die ich getroffen habe, erlebt haben. Und so haben wir die Situation gehandhabt. Ich glaube, Sie brauchen einen Lichtschimmer am Ende des Tunnels. Es ist vito seine Geschichte erzählen, wissen, dass man nicht allein ist und dass es Hilfe gibt. Zum Beispiel, wenn man angegriffen wird wie Issa Barra, der Flüchtling aus Burkina Faso.

    AKT: Beim Einkaufen im Lebensmittelgeschäft!

    JP: Genau, in einem Supermarkt! Da ich einen deutschen Pass habe, ist klar, dass er andere Erfahrungen gemacht hat als ich. Das ist völlig unterschiedlich. Ich bin mir meiner Rechte bewusst und muss mich nicht mit seinen Problemen auseinandersetzen als jemand, der ständig Angst hat, das Land verlassen zu müssen, der noch nicht deutsch kann und so weiter. Und auch jemand, der dunkler ist als ich, richtig? Es gibt einen Unterschied, da ich gemischt bin und wir uns des Kolorismus bewusst sind. Mit dem Film wollte ich Beispiele und ein Spektrum aufzeigen.

    AKT: Wie Sie sagen, geht es darum, Barrieren abzubauen und andere Erzählungen zu untersuchen. Heute Morgen habe ich meinen Hunter-Kurs über deutsche Märchen abgeschlossen.

    Jana Pareigis, Fernsehmoderatorin und Journalistin

    Jana Pareigis ist eines der Gesichter der deutschsprachigen DW-Nachrichtensendung Journal. Seit Juli 2010 moderiert der 32-Jährige die erste Nachrichtensendung des deutschen Auslandssenders.

    Der in Hamburg geborene Moderator deutscher, schwedischer und simbabwischer Abstammung studierte Politikwissenschaft und Afrikanistik. Auf Talking Germany diskutieren wir mit ihr über Fragen der Identität und kulturellen Vielfalt.

    Der Journalist lebt seit acht Jahren in Berlin. Sie schätzt den internationalen Charakter der Stadt. Touristen aus aller Welt treffen auf Berliner vieler Nationalitäten. Es ist ein kultureller Schmelztiegel, der Janas einzigartige Abstammung perfekt ergänzt. Sie wurde unmittelbar nach ihrer Geburt 1981 in Hamburg von deutsch-schwedischen Eltern adoptiert.

    Sie ging in Hamburg zur Schule und liebt ihre Heimatstadt bis heute. Nach dem Abitur verbrachte sie ein Jahr in Simbabwe, dem Geburtsort ihres Vaters, den sie nie kennengelernt hatte. In Harare leistete sie ehrenamtliche Arbeit mit Kindern und machte ihre ersten Schritte als Journalistin. Jana Pareigis moderiert seit 2010 deutschsprachige Nachrichten bei der Deutschen Welle. Als Journalistin hat sie den Anspruch, die Welt zu verstehen – nicht nur über Nachrichten zu berichten, sondern auch über die Menschen, die sie leben.

    Jana Pareigis ist Journalistin und Partnerin beim ZDF. Finde sie auf Twitter

    Jana Pareigis ist eine deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin mit Vorfahren aus Deutschland, Schweden und Simbabwe mit multiethnischem Migrationshintergrund.

    Journalistin Jana Pareigis Bewertung des Vermögens

    Jana Pareigis hat ein geschätztes Nettovermögen von über 100.000 US-Dollar. Auf Twitter ist sie unter dem Namen @JanaPareigis sehr aktiv.

    Pareigis wird als offizieller Nachfolger von Petra Gerster ab 19:00 Uhr Gastgeberin sein. Nachrichtensendung im ZDF im Juli 2021. Das ZDF hat am 27. Mai 2021 auf Sendung gegangen.

    Die deutsche Journalistin hielt um 19 Uhr ihren ersten Vortrag. Das Datum der heutigen Sendung ist der 27. Juli 2021. Sie ist eine alleinerziehende Mutter, die mit ihrem Sohn in Berlin lebt.

    Als Afrodeutscher im Kampf gegen Rassismus produzierte Pareigis 2017 den Dokumentarfilm Afro.Deutschland oder Afro.Germany.

    Informieren Sie sich über den Ehepartner und die Familie von Jana Pareigis

    Über ihren Ehepartner hat Jana Pareigis noch keine Angaben gemacht. Aufgewachsen ist sie in der Hansestadt Hamburg bei ihrer Familie.

    Im Jahr 2018 wurde bekannt, dass sie ein Kind erwartete und das Geschlecht des Kindes verbergen wollte, aber sie erwartete einen Sohn.

    Ihr Vater ist Simbabwer, ihre Mutter Deutsche. Janas Familie gab sie kurz nach ihrer Geburt zur Adoption frei und sie wurde von ihren neuen Eltern großgezogen.

    Ihre Adoptiveltern sind deutscher bzw. schwedischer Abstammung. Dem Bericht zufolge hat Pareigis in ihrer Heimatstadt Hamburg Politikwissenschaft und Afrikanistik studiert.

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