Gerrit Braun Krankheit. Gerrit und Frederik Braun sind Zwillinge. Sie haben das Miniatur Wunderland – die weltgrößte Modellbahnausstellung in Hamburg – konzipiert.
Gerrit Braun, Zwillingsbruder von Frederik Braun, wurde am 21. Dezember 1967 (wenige Minuten früher als Frederik) geboren. Schon früh entwickelte er eine verantwortungsvolle und beschützende Ader.
Sein Bruder Frederik bombardierte ihn schon früh mit etlichen voreiligen Ideen, und es war für Gerrit selbstverständlich, seinen „Babybruder“ vor der Gefahr vager Ideen zu schützen.
Aber wie sein Bruder hatte Gerrit die Fähigkeit, groß zu träumen und in die Zukunft zu blicken. Da er im Herzen Mathematiker war, wusste Gerrit, dass er nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit nur warten musste, bis sein Bruder einen vielversprechenden Plan aufstellte.
Es ging nur darum, geduldig abzuwarten und seinem Bruder die aussichtslosen Ideen auszureden.

Gerrit und Frederik Braun
Bis zu seinem elften Lebensjahr gelang es ihm, seinen Bruder aus seinen Schimmern zu befreien, bis Frederik mit der Idee auf ihn zukam, eine riesige Mickey-Mouse-Comic-Sammlung aufzubauen, die aus dem Kauf und Wiederverkauf von Comics Profite machte. Gerrit fand einfach keine Argumente gegen diesen Plan und mischte sich ein.
Er entwickelte den Plan für dieses Unternehmen, analysierte jeden Schritt auf dem Weg und zeigte dabei sein strategisches Talent. Er hat auch die strategische Planung für den Nachtclub und das Plattenlabel übernommen und nebenbei ein neues Talent für Technologie entwickelt.
In seiner Karriere zeichnete er sich durch sein soziales Engagement aus, für das er zusammen mit seinen Brüdern Frederik und Stephan Hertz 2010 mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet wurde.
Hamburg. Trotz weiterhin ungelöster Corona-Streitigkeiten gibt es mit dem ersten Live-Auftritt im Hamburger Hafen positive Nachrichten:
Am Montag hat die Stadt die Bemühungen zur Bekämpfung der Pandemie stärker eingeschränkt. In Zukunft wird der Gang in Pflegeheime angenehmer.
Denkbar ist auch, dass sich Badegäste über gutes Wetter freuen können.
In der Schule zeigte Gerrit eine natürliche Begabung für das Bauen. Er baute ein Iglu aus Zigarettenkippen und eine interessante Modelleisenbahn.
Während seiner Tätigkeit als President und Chief Executive Officer des Unternehmens erwarb er nach seinem Abschluss einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften. Im Laufe der Jahre verbesserte er seine technischen Fähigkeiten.
Er schuf einen Rennchronographen und eine einzigartige Lebensmittelbuchhaltungssoftware, die beide noch heute im Einsatz sind.
Laut Frederik Braun, Gerrit Braun und Stephan Hertz konnte das Miniatur Wunderland vor der Epidemie 1200 Menschen gleichzeitig aufnehmen, aber jetzt kann es nur noch 400 aufnehmen, was sie laut einem Interview mit dem Abendstandard innerhalb der Quadratmeterbeschränkungen hält .
Mit anderen Worten, die Gesamtbesucherzahl an einem einzigen Tag mit fünf Zeitfenstern beträgt nur 2000 – viel zu wenig, um eine langfristige Rentabilität zu gewährleisten, so die Eigentümer.

Schon in der Schule war Gerrit gut im Bauen. Er baute ein Iglu aus Zigarettenschachteln und eine für die damalige Zeit außergewöhnliche Modelleisenbahn. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftsinformatik und war gleichzeitig Geschäftsführer der „Voilá“. Sein technisches Talent entwickelte sich im Laufe der Jahre noch weiter.
Er erfand einen Chronometer für den Motorsport und eine einzigartige Abrechnungssoftware für die Gastronomie, die bis heute im Einsatz ist.

Als Frederik ihm von seiner Idee erzählte, die größte Modelleisenbahn der Welt zu bauen, wurde ihm klar, dass sein Bruder seinen gemeinsamen Lebenstraum mit der Chance entdeckt hatte, neue Wege im Miniaturmodellbau zu beschreiten. In den folgenden Jahren entwickelte er die gesamte Technik für Autosystem,
Beleuchtung, Wasser und Schiffssteuerung, die das Wunderland bis heute so einzigartig machen!
