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Carsten Laschet Graf von Westfalen

    Carsten Laschet Graf von Westfalen :- Carsten Laschet wurde in den Bereichen Produkthaftung und Gerichtsverfahren von 2009 bis 2023 sowie in den Bereichen Gesellschaftsrecht von 2013 bis 2019 und Versicherungsrecht von 2022 bis 2023 als einer von „Deutschlands besten Anwälten“ ausgezeichnet. (Handelsblatt in Zusammenarbeit mit Best Lawyers).

    Carsten Laschet Graf von Westfalen

    Carsten Laschet Graf von Westfalen

    Anwaltsempfehlung für Versicherungsrecht (The Legal 500 Deutschland 2022)

    “Tiefes Verständnis für Versicherungen und alle damit verbundenen rechtlichen Belange, exakt in der Argumentation, überzeugend in Verhandlungen, bestens vernetzt, klar in der Kundenkommunikation”

    Empfohlener Anwalt für Produkthaftungs- und Versicherungsrecht (The Legal 500 Deutschland 2015, 2016, 2018 – 2021), „Carsten Laschet und seine Kollegen gehen Probleme pragmatisch und kreativ an.“

    Sehr empfehlenswerter Anwalt im Bereich Konfliktlösung (The Legal 500 Deutschland 2021)

    Häufig empfohlen für Gesellschaftsrecht, Streitbeilegung, Produkthaftung und Versicherungsrecht/Prozesse (JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien 2008/2009 – 2021/2022). „guter Stratege“, „extrem pragmatisch“, „top, wenn es darum geht, Antworten zu finden“, „kompetent und sachlich“, „gutes Management entscheidender Probleme“, „großes Verhandlungsgeschick“

    Die WirtschaftsWoche nennt FGvW als eine der führenden Versicherungskanzleien, wobei Carsten Laschet besonders gewürdigt wird (WirtschaftsWoche 46/2021).

    Die WirtschaftsWoche bewertet FGvW als eine der besten Kanzleien im Managerhaftungsrecht (WirtschaftsWoche 48/2020), wobei Carsten Laschet ausdrücklich ausgezeichnet wird.

    Empfohlener Anwalt für Produkthaftung (kanzleimonitor.de 2018/2019)

    Carsten Laschet gilt als ausgewiesener Spezialist für D&O-Probleme und Prozesssituationen“, so das Unternehmen (Kanzleien in Deutschland 2012 – 2014).

    Versicherungs- und Abteilungshaftungsrecht

    Vertragsrecht, AGB, Produkthaftung, Organhaftung, D&O, Versicherungsrecht und Gesellschaftsrecht

    Career Associate bei Friedrich Graf von Westphalen & Partner mbB Domsyndikus der Hohen Domkirche zu Köln Lehrbeauftragter an der Rheinischen Hochschule für Angewandte Wissenschaften

    Mitglied der Rechtsanwaltskammer Köln, Mitglied der „ARGE Versicherungsrecht im Deutschen Anwaltverein“, Deutscher Anwalts- und Steuerberaterverband für den Mittelstand

    Ausbildung Besuchte Kurse in Köln und Saarbrücken

    STREITBEILEGUNG > DEUTSCHLAND > VERSICHERUNGSRECHT

    Friedrich Graf von Westphalen & Partner zeichnet sich durch eine integrierte Streitbeilegungspraxis aus, die gesellschaftsrechtliche und versicherungsrechtliche Expertise in einer starken Litigation-Praxis vereint. Besondere Expertise in den Bereichen Managerhaftung und D&O wird unter der Leitung von Tobias Lenz und Carsten Laschet angeboten. In Bezug auf die Produkthaftung kann das Team neben Europa auch die Gerichtsbarkeiten der Vereinigten Staaten, Singapurs, Australiens und Südkoreas betreuen. Darüber hinaus werden Sachschäden und Produktrückrufe diverser Unternehmen bearbeitet. Laschet war auch im Vertragsrecht tätig, während Lenz an der Schnittstelle von Gesellschafts- und Handelsrecht tätig war.

    Carsten Laschet, Rechtsanwalt und Partner General Counsel der Hohen Domkirche zu Köln Lehrbeauftragter an der Rheinischen Fachhochschule.

    Vertragsrecht im Fokus

    Allgemeine Geschäftsbedingungen für die Produkthaftung

    Haftung der Geschäftsführer und Vorstände D&O-Versicherungsrecht Gesellschaftsrecht

    Deutsch und Englisch sind zwei Sprachen.

    ENDGÜLTIGE RANGLISTE

    • Baurecht > Immobilien- und Baurecht (einschließlich Streitbeilegung)
    • Gesundheit hat in der Branche Priorität.
    • Handel, Vertrieb und Logistik > Handels- und Vertriebsrecht
    • Streitbeilegung im Versicherungsrecht
    • Wettbewerbsrecht > Geistiges Eigentum
    • Markenrecht > Geistiges Eigentum
    • M&A und Gesellschaftsrecht > Corporate Regulation
    • Umwelt- und Planungsrecht > Öffentliches Recht
    • M&A und Gesellschaftsrecht > M&A: mittlere Transaktionen (100-500 Mio. €)
    • Arbeitsrecht > Arbeitsrecht

    „Die Begeisterung für Legal Tech ist in Deutschland sehr groß“, sagen Carsten Laschet und Barbara Mayer.

    Carsten Laschet und Barbara Mayer, geschäftsführende Gesellschafter der deutschen Kanzlei Friedrich Graf von Westphalen & Partner, sprechen exklusiv mit der Leaders League darüber, wie sie mittelständische Unternehmen auf internationaler Ebene unterstützen und welchen Einfluss Legal Tech hat.

    League of Leaders Ist es nicht selten, dass ein mittelständisches deutsches Unternehmen wie Ihres eine so starke weltweite Präsenz hat?

    Laschet, Carsten Ja, absolut. Unser Kundenstamm besteht überwiegend aus mittelständischen Unternehmen, die uns seit der Gründung unserer Kanzlei vor Jahrzehnten ihr Vertrauen schenken. Es schien uns naheliegend, ein robustes weltweites Netzwerk aufzubauen, um ihr internationales Wachstum zu unterstützen.

    Wir haben 1991 ein Büro in Brüssel gegründet; Wir haben auch ein separates Büro in Alicante, eine bedeutende lokale Zusammenarbeit in China, Indien, Brasilien und der Türkei sowie weitere Verbindungen weltweit. Darüber hinaus hat unsere weltweite Präsenz unsere Position bei der Beratung ausländischer Investoren gestärkt, die Unternehmen in Deutschland erwerben möchten, darunter solche aus China und Indien sowie Eur Offene Nationen wie Italien, Frankreich, Schweden und die Schweiz.

    Im Mittelpunkt unseres Geschäfts steht in der Tat das Bestreben, einen partnerorientierten Service zu bieten, was bedeutet, dass unsere Partner gründlich über unsere Kunden informiert und ständig in der Nähe und für sie erreichbar sind, was sie sehr genießen. An dieser Haltung halten wir fest und pflegen den Kontakt zu unseren Partnern, um qualitativ hochwertige Dienstleistungen dort zu erbringen, wo unsere Kunden sie wünschen.

    Was ist der Vorteil Ihres Designs?

    Neben Gesellschaftsrecht/M&A betreuen wir regelmäßig die Schadenseite der Produkthaftpflicht-, Managerhaftpflicht- und D&O-Versicherung, immer mit dem Ziel, Interessenkonflikte zu vermeiden.

    Angelsächsische Unternehmen oder große nationale Unternehmen sind oft gezwungen, einen Fall aufgrund eines Interessenkonflikts abzulehnen, aber wir haben dieses Problem nicht, da wir ein kleineres Unternehmen sind. Dieser Vorteil hat uns auch dabei geholfen, Leute aus berühmten Unternehmen anzuziehen. Allein in Frankfurt haben wir die Arbeitsrechtspartnerin Susanne Lüddecke von Taylor Wessing und Osborne Clarke und Alik Dörn von Bird & Bird sowie den Urheberrechtsspezialisten Stephan Dittl und seine Kollegen von SALGER Rechtsanwälte für unsere Kanzlei im Immobilien- und öffentlichen Recht engagiert.

    Alle diese hochkarätigen Experten haben sich uns angeschlossen, weil sie die Bedeutung unserer Philosophie erkennen: Partner sollten im besten Interesse ihrer Kunden handeln und nicht unter der Last eines Preis- oder Regulierungssystems.

    Seit der Gründung betreut Ihr Unternehmen mittelständische Kunden. Wie haben sich die Anforderungen Ihrer Kunden im Laufe der Zeit entwickelt und wie hat sich Ihr Unternehmen angepasst?

    Mayer, Barbara Mittelständische Unternehmen wollen Rechtsberatung, die sich an ihren strategischen Zielen ausrichtet. Wir sind bekannt für unsere schnellen Antworten, Verfügbarkeit, lösungsorientierten Einstellung und Originalität des juristischen Denkens. Sie müssen in Familienunternehmen auf Augenhöhe mit Ihrem Kunden stehen, der Eigentümer oder Geschäftsführer und nicht Vorstand oder M&A-Manager ist. Natürlich ist auch die Preisstruktur wichtig. Große Organisationen verlangen für Leistungen von Partnern ein dem Umfang der Vereinbarung angemessenes Preis-Leistungs-Verhältnis. Auf der anderen Seite verlieren für Midcap-Kunden der Standort, die Anzahl der Büros und die absolute Größe an Bedeutung.

    Wie gut ist Deutschland, Europas größter Rechtsmarkt, auf die Wirkung von Legal Tech vorbereitet? Was genau hat Ihr Unternehmen getan, um von Legal Technology zu profitieren?

    In Deutschland wird viel über Legal Technology geredet. Daran ist jedoch nichts Neues. Nur die Rate ist dramatisch gestiegen. Technische Lösungen spielen eine bedeutende Rolle bei der Veränderung der Arbeitsweise von Anwälten in allen Dienstleistungsbereichen, wie z. B. der rechtlichen Due Diligence. Auf der Kundenseite müssen wir uns an die High-Tech-Verfahren der Firmen anpassen, für die wir tätig sind. Abgesehen von der digitalen Aufregung müssen wir bedenken, dass unsere Kunden einen hochgradig personalisierten Beratungsansatz wünschen. Wenn Sie mit dem Eigentümer eines mittelständischen Hidden Champions sprechen, möchte er, dass Sie Ihre Ergebnisse direkt demonstrieren – wir wählen aus, wie viel Legal Tech wir einsetzen, um sie zu erhalten.

    Carsten Laschet Graf von Westfalen

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