Caren Miosga Eltern. Caren Miosga von „Tagesthemen“: Was wissen Sie über Ihr Privatleben, Ihre Familie und Ihre Vergangenheit? Für viele Zuschauer ist Caren Miosga neben Ingo Zamperoni das Gesicht der „Tagesthemen“. Wie hat sie ihre Karriere begonnen? Was ist über ihr Privatleben bekannt? Und stand sie tatsächlich einmal als Schlagersängerin auf der Bühne? AZ hat einen Blick auf das Leben der Moderatorin geworfen.

Vom Radio ins Fernsehen: So kam Caren Miosga zu den „Tagesthemen“
Caren Miosga hat eine typische Karriere in der Medienlandschaft hinter sich. Nach ihrem Studium in Hamburg arbeitete sie unter anderem für die Radiosender Radio Schleswig-Holstein, Radio Hamburg und N-Joy. Sie war auch Reiseleiterin in Sankt Petersburg und Moskau.
1999 wechselte sie zum Fernsehen und stand für das Kulturmagazin des NDR vor der Kamera. Ab 2006 moderierte sie das ARD-Kulturmagazin „ttt – titel, thesen, temperamente“, bevor sie ein Jahr später die Sprecherin der „Tagesthemen“ von Anne Will übernahm.

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“Bereust du es, gekommen zu sein?”
Es ist klar, dass die Kopfschmerzen ein Triumph waren. Eine Jazz-Tanzgruppe, in der sie in jungen Jahren Mitglied war, wurde von der heute 52-jährigen Journalistin offen angesprochen. „Kate Bushs aufreizende Frisuren und diese schwarzen Klamotten aus den 80ern waren damals genau das Richtige für mich. Achselhaarschnitte sind genau das, was ich will! Ringlstetter ließ es sich trotz der Proteste seines Gastes nicht nehmen, seinem Besucher diese Expertise sowie eine Einführung in den Formationstanz zu vermitteln: „Sie sehen aus wie ein russischer Tanzlehrer.
Miosgas Jugend als Schlagersängerin wurde mit viel humorvolleren Fotos aus ihrer Kindheit dokumentiert. “Bereust du deine Entscheidung schon?” Mit einem qualvollen Ja antwortete Miosga. “Aber du bist ziemlich attraktiv!” Ringlstetter suchte den wackeligen Gesprächspartner zu beruhigen, dass er sich keine Sorgen machen müsse.

Hat Caren Miosga einen Mann und Kinder?
Caren Miosga ist seit 2007 mit dem Pathologen Tobias Grob verheiratet. „Unsere Heimat ist ein Mikrokosmos der Debatte in Deutschland“, sagte sie im Juni 2020 gegenüber „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Das Paar hat zwei Töchter (15 und 11 Jahre alt) zusammen.
Mit diesem Trick lässt Caren Miosga Linda Zervakis sprachlos zurück
Auf Instagram präsentiert die “Tagesthemen”-Moderatorin wenig aus ihrem Privatleben. Dafür gibt sie Einblicke hinter die Kulissen ihrer Arbeit und postet auch lustige Videos mit Kollegen.
Im Januar 2021 veröffentlichte sie einen Clip mit Linda Zervakis. Mit einem seltsamen Talent machte sie die ehemalige „Tagesschau“-Sprecherin sprachlos: „Ich könnte Ihnen zeigen, was nur ich kann und was sonst niemand kann“, erklärte Miosga. Das Ergebnis seht ihr im Video:
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Caren Miosga war früher Tänzerin und Popsängerin
Bevor Caren Miosga als Fernsehmoderatorin durchstartete, versuchte sie sich als Tänzerin und Schlagersängerin. Im Oktober 2021 verriet sie in der Sendung „Club1“ gegenüber Hannes Ringlstetter: „Ich war eigentlich Sängerin, und die Band hieß ‚Kurt und die Dillenberger‘. „

Zuvor tanzte sie in einem Jazz-Dance-Ensemble, wie sie sagte: „Ich trug diese schwarzen Anzüge und die umgedrehten Kate-Bush-Frisuren. Ich mag auch Frisuren unter den Armen! So sahen wir aus und wir versuchten, Jazztanz zu machen.“ abscheuliche Musik wie Mothers Finest. „
„Ich war wirklich ein Sänger, und die Band hieß Kurt and the Dillenberger.“ Ringlstetter ungläubig: “Davon habe ich noch nie gehört!” Miosga: „Das war eine Band aus Hannover.“ Mit einem höhnischen Lächeln entließ ihn der Moderator: „Es ist Zeit, Schluss zu machen!
Zu „Daily Issues“ sagte Miosga: „Es ist ein bisschen langweilig.“
Wie kam Caren Miosga nach dieser ersten Formation in die ARD-Nachrichten? Nach ihrem Russisch- und Geschichtsstudium wurde sie von einer Freundin angesprochen, für Radio Schleswig-Holstein Verkehrsfunk zu machen. Sie nahm den Job an. “So habe ich angefangen, über Staus zu berichten.” Es folgten die Kulturfernsehbeiträge des NDR, dann “kam die Nachricht und machte alles kaputt”, sagte er.
Natürlich scherze ich. Während ihrer Arbeit im hochmodernen, vollautomatisierten Nachrichtenstudio der ARD musste Miosga gestehen, dass sie nicht unbedingt vergnügungssteuerpflichtig war. Auf die Frage nach den Kameras sagte sie: “Das sind computergesteuerte Kameras, da sind keine Menschen mehr.” „Es ist nur langweilig“, sagte ich. Bei den „Tagesthemen“ haben Sie weiterhin die Nachrichtensprecherin an Ihrer Seite. Weil wir wissen, wer es sein wird, haben wir Spaß, besonders wenn Jens Riewa dabei ist.