Skip to content
Home » Bernd Hoecker Ehefrau

Bernd Hoecker Ehefrau

    Bernd Hoecker Ehefrau :- Bernhard Hocker, 1,59 Meter groß, schaut sich das Riesenspektakel gerne an. Obwohl der Komiker in der Öffentlichkeit nicht schüchtern ist, hält er den Ball gerne privat flach. Bernhard Hockers größtes Geheimnis sind seine Frau und seine Kinder.

    In “Wer kennt sowas?” er mimt den Klugscheißer; in „Switch Reloaded“ sorgt er für Lachanfälle. Fast keine TV-Woche vergeht, ohne dass Bernhard Hocker einen bühnenreifen Auftritt abliefert. Während der Rheinländer seit Jahren fleißig durch die deutsche Fernsehlandschaft reiste, blieb sein Privatleben ein Rätsel. Bernhard Hocker würde lieber mit seinen Comedy-Kollegen als mit Frau und Kindern über den roten Teppich laufen. Seine private Familie ist seine Quelle des Stolzes.

    Bernd Hoecker Ehefrau

    Bernd Hoecker Ehefrau

    Bernhard Hocker: Der Wirtschaftsstudent wurde zum Comic

    Wer hätte gedacht, dass der in Neustadt an der Weinstraße geborene Bernhard Hoecker von Mühlenfels einmal im Comedy-Business landen würde? Seine Eltern sicher nicht. Schließlich hat der gebürtige Rheinland-Pfälzer zunächst sein Abitur mit Bravour bestanden. Das Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Bonn sollte der Höhepunkt seiner akademischen Laufbahn werden, doch alles änderte sich, als sich der Humor einmischte. Seine Leidenschaft für die Bühne fand der Student schon während des Studiums bei den „Comedy Crocodiles“, bei anderen bekannten TV-Darstellern wie Bastian Pastewka.

    Nach einigen Gastauftritten beim WDR bekam das komödiantische Ausnahmetalent 1997 einen festen Platz in der Besetzung der Kultsendung „Switch“. Von da an war es nur noch ein harter Aufstieg. Ob „Genial daneben“ (2003–2011) mit der Teenagerin Hella von Sinnen oder „Schillerstraße“ (2004–2011), Bernhard Hocker stellt seither mit seinen 1,59 Metern die Comicwelt auf den Kopf.

    Vor allem Quiz- und Wissensprogramme wie „Wer kennt so was?“ oder „Kaum zu glauben!“ liegen im Blut des legendären Klugscheißers. Auch auf dem roten Teppich ist das TV-Urgestein ein gern gesehener Anblick. Bernhard Hocker hingegen feiert auf Partys und Promi-Events eher mit seinen Comedy-Kollegen als mit Frau und Kindern.

    Bernd Hoecker Ehefrau

    Bernd Hoecker Ehefrau

    Das Geheimnis von Bernhard Hocker sind seine Frau und seine Kinder.

    Bernhard Hocker hat gleich die Bühne erleuchtet, aber wie sieht es privat aus? Weil Frauen bekanntlich Spaß an Humor haben, lässt der exzellente Comedian das eine oder andere Frauenherz höher schlagen. Doch obwohl der Rheinländer im Geschäftsleben Abwechslung genießt, möchte er es im Privatleben einfach haben. Bernhard Hocker ist seit vielen Jahren mit seiner Frau verheiratet. Der Komiker, der mit seiner Familie in Bonn lebt, ist am glücklichsten, weil er zwei Kinder hat.

    Während für ihn auf der Bühne kein Thema tabu ist, hält der 50-Jährige sein Privatleben gerne privat. Bernhard Hocker hat die Identität und das Alter seiner Kinder und seiner Frau bisher geheim gehalten. Solange er jedoch weiterhin die Menschen auf der Bühne zum Weinen bringt, werden seine Geheimnisse vergeben.

    Bernd Hoecker und die Flüchtlingswelle

    Bernd Hoecker Ehefrau

    Bernd Hoecker Ehefrau

    Du kannst niemanden dazu bringen, erleuchtet zu werden. Leider. Sie können jedoch sicherlich einige Denkanstöße in diesem Bereich liefern.

    Komiker Bernhard Hocker trat am vergangenen Freitag im NDR-Chatprogramm auf. Und wenn jetzt eine TV-Runde zur Debatte einlädt, ist das Thema „Flüchtlingswellen“ nicht weit entfernt. Dasselbe hier.

    Hocker, ein eifriger Hobbywissenschaftler, der sich selbst als „unpolitisch“ bezeichnet, nutzte die Gelegenheit, um zu berechnen, wie eine „Migrationswelle“ wirklich aussieht. So flink wie er es gewohnt war, sprang er über die Lehne der Couch, um in 80 Sekunden zu veranschaulichen, was umwerfend lieblicher nicht hätte ausgedrückt werden können. Hier ist das Video, das über 2 Millionen Aufrufe hat.

    Natürlich ist Bernhard Hocker nicht der Erste, der sich aktiv für Weltoffenheit und menschliche Nähe einsetzt. Viele bekannte Namen und Prominente haben sich bereits zu Wort gemeldet, und die Wirtschaft sendet mit ihrer Aktion „We Together“ ein Zeichen der Einigkeit und Unterstützung.

    Es kann nie genug Stoff für solche Gedanken geben, besonders wenn es noch so frisch ist. Wir lieben dich, Bernhard.

    Rassismus: Bei „Switch Reloaded“ attackiert Hocker sein eigenes Blackface.

    Bernd Hoecker Ehefrau

    Bernd Hoecker Ehefrau

    Rassistisches „Blackface“ war früher in Comic-Aufführungen praktisch allgegenwärtig. Komiker Bernhard Hocker geht deshalb harsch mit seinen vergangenen Sketchen um. Kaya Yanar hat auch seine Gedanken zu seinen vergangenen Parodien geteilt.

    Baden-Baden. Bernhard Hocker und Kaya Yanar, zwei Comedians, sehen ihre eigene bisherige Routine kritisch. „Natürlich war auch 2006 die schwarze Verkleidung nicht in Ordnung, also ist es definitiv eine Frage, ob man mit dem Wissen von heute auf diese Dinge von früher schauen kann“, sagt Hocker (50) in der neuen Show „ Walulis Woche“, die am Sonntag im SWR ausgestrahlt wurde und ab sofort in der ARD-Medienthek abrufbar ist. „Eine Möglichkeit ist, dass wir alles löschen. Aber dann macht es keinen Sinn, darüber nachzudenken. Aber genau darum geht es bei Humor, Satire und Amüsement: das Gehirn zu stimulieren.“

    Eine Frage des Augenblicks

    Auch Kaya Yanar weicht von umstrittenen Sketchen ab, in denen er sich schwarz oder dunkel geschminkt hat. „Ich glaube diese ganze Debatte ist fantastisch.” Es bringt uns Comedians zum Nachdenken. Und 20 Jahre später zu sagen: „Hey, was du damals gemacht hast, ist nicht mehr vorstellbar“, sagt Yanar (47) in der SWR-Sendung „Natürlich ist es einfach, eine einzelne Person anzuvisieren, aber man muss anvisieren der ganze damalige Zeitgeist, was natürlich viel schwieriger ist.“

    Die Sendung „Warum Comedy-Helden jetzt gestrichen werden sollten“ aus Philipp Walulis (40) neuer Show-Reihe „Walulis Woche“ zeigt auch frühere problematische Darstellungen von Oliver Pocher, Oliver Kalkofe, Bastian Pastewka und Anke Engelke, in denen oft nur ein Witz gemacht wird der Akzent, das Aussehen oder einfach anders zu sein – also kein weißer Deutscher zu sein.

    In einem Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“ hatte Engelke zwei Wochen zuvor gesagt: „Blackfacing, Yellowfacing – ich würde bestimmte Parodien nicht mehr machen.“ Heute würde sie diese Rollen anders angehen, immer auf der Suche nach Menschen, die von struktureller Ausgrenzung oder Rassismus betroffen sind. „Ich glaube, es ist gut, dass wir heute ein anderes Bewusstsein haben.“

    NEUESTE DEUTSCHE TRENDS

    Leave a Reply

    Your email address will not be published. Required fields are marked *